Frage Abtreibung

11 Jahre 7 Monate her #98151 von Bine_2012

Hallo, habe heute einen Schwangerschaftstest gemacht, da meine Regel ausblieben und der Test fiel der positiv aus. Bin jetzt total fertig. Bin jemand der bei Verhütüng sehr vorsichtig ist und immer achtet. Bin verheiratet und habe einen 3 jährigen Sohn und werde in einigen Wochen mit meiner Arbeit wieder beginnen. Denke jetzt über eine Abtreibung nach- die Gründe sind zuviel Sie jetzt hier aufzulisten. Ich weiss, das dieses Thema sehr heikel ist und jetzt viele sagen werden wie kann man nur, .....! Ich bitte Frauen, die das hinter sich haben, sich bei mir zu melden. Gerne auch per PN. Werde die Woche zu Pro Familia gehen- habe aber gehört, dass der Eingriff schmerzhaft ist. Es gibt wohl auch eine Abtreibungspille. Hat jemand Erfahrungen damit?

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11 Jahre 7 Monate her #98153 von Heese

Hallo Bine,

hier steht was über das Mittel, es heißt Mifegyne:

www.brigitte.de/gesund/gesundheit/abtrei...lle-mifegyne-195202/

Ich wünsch Dir alles Gute und hoffe, dass Du hier keine bösen Anfeindungen erlebst. Das ist ein heikles Thema, wie Du ja selber schon schreibst.

lg

Heese<br><br>Post geändert von: Heese, am: 31.01.2012 12:19

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11 Jahre 7 Monate her #98157 von amici

Hallo,
ich habe vor einigen Jahren eine Abtreibung gehabt, und ich kann aus meiner sicht sagen, dass es einer der schlimmsten erlebnisse war.
ganz unabhängig davon, ob man sich dafür oder dagegen entschließt ein kind zu bekommen.
jeder mensch hat gründe für und gegen ein kind, und das sollte jeder für sich entscheiden ob man sich dieser verantwortung stellen möchte ein kind groß zuziehen oder nicht.
es ist auch nicht jeder gleich, der eine ist sensiebel, und so ein erlebnis kann einen ein leben lang verfolgen, und der andere ist erleichtert, diese last von sich zu haben.
ob du ein kind bekommst oder nicht, ist und bleibt ganz allein deine entscheidung, und da solltest du dir auch von niemandem reinreden lassen.
ich war damals in der 12. woche als ich es erfahren habe, und ichschwanger bin, dadurch hatte nur wenige tage zeit es mir zu überlegen.
Man muss sich von profamilia, diakonie etc. einen schein ausstellen lassen, dass man diese ssw. unterbrechen möchte, und mit diesem schein geht man zum abtreibungsarzt.
Die Kosten für den eingriff, wird bei geringem einkommen von der krankenkasse übernommen.
bei höherem einkommen, muss man selbst dafür aufkommen. wie hoch der grenzwert ist, weiß ich nicht mehr genau.
wenn die ssw. in einem frühen stadium zu ende gebracht wird, reicht eine abtreibungspille, die das schwangerschaftsgewebe lößt.
im fortgeschrittener ssw. muss man 24 h. vor der ausschabung die abtreibungspille nehmen, und bei der ausschabung wird man betäubt, dies geschieht entweder im wachzustand, oder nur mit ördlicher betäubung. das schmrzhafte daran ist, dass die gebährmutter gedehnt wird, alles weitere ist zwar nicht schmerzhaft, aber dennoch ein sehr grausames gefühl,
nach zwei wochen hört langsam die blutung auf, und man beginnt ein medikament zu nehmen, damit sich die gebärmutter wieder zusammenzieht, dies ist auch ziemlich schmerzhaft.
Ansonsten muss man lange zeit seinen intimbereich schonen, weil alles gedeht ist, sprich infekte oder sonstiges können schneller hervorgerufen werden.
Falls du noch weitere fragen haben solltest, kannst du mir gerne eine pn schicken.
ich wünsche dir viel glück und alles gute<br><br>Post geändert von: amici, am: 31.01.2012 12:57

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11 Jahre 7 Monate her #98159 von PaulMum

Hallo Bine,

als ich schwanger wurde, nicht gewollt, habe ich mich auch beraten lassen zwecks einer Abtreibung, war bei profamilia in München, dann sogar beim Arzt, der eine Abtreibung hätte vorgenommen, doch als ich die Bilder dann sah (ziemlich am Anfang meiner Schwangerschaft), und dieses süsse Kleine Etwas in meinem Unterleib sah, da war klar, es nicht zu tun.
Sicher ist das eine sehr romantische Vorstellung, denn Kinder grosszuziehen ist eine der schwersten Aufgaben, wenn man alles oder vieles richtig machen möchte, zumal, wenn man ganz alleine ist und niemanden hat, der einen unterstützt. Ich habe oft gedacht, was für eine blöde Entscheidung, hätte ich es doch nicht getan, einen Sohn zu bekommen, wenn es mal ganz schlimm war u ich total am Ende war. Aber heute muss ich sagen (u mein Sohn wird bald 4), was für ein tolles Kind ich doch habe, was für eine Bereicherung dieser Junge doch ist, was für ein grosses Glück, so ein gesundes, lustiges und fröhliches Kind er doch ist, ich möchte ihn nicht mehr missen.
Keiner kann dir deiine Entscheidung abnehmen, das konnte damals auch keiner für mich machen, das spürt man (wenn man den Kopf ausschaltet, alle Gründe, die für oder gegen das Kind sprechen, weglässt) und einfach nach seinem Gefühl geht. Hört sich vielleicht jetzt doof an, aber so isses.
Viel Mut und Glück bei deiner Entscheidung, so oder so
PaulMum<br><br>Post geändert von: PaulMum, am: 31.01.2012 13:15

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11 Jahre 7 Monate her #98160 von Karenina

Hallo Bine,
ich möchte mich PaulMum anschließen. Ich stand vor einigen Jahren auch kurz vor der Abtreibung, hauptsächlich wegen einer Traumstelle, die ich in der 6. Woche der Schwangerschaft angefangen habe. Irgendwann dachte ich, das wird schon irgendwie zu schaffen sein. Nun bin ich oft müde und am Ende meiner Kräfte, es war eine harte Zeit, aber habe einen wunderbaren kleinen Sohn, den ich nicht missen möchte und bin jeden Tag glücklich, dass ich damals mich gegen eine Abtreibung entschlossen habe.
Es ist nur eine Erfahrung...
Schönen Gruß und viel Kraft wünsche ich Dir!

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11 Jahre 7 Monate her #98163 von sandra_k

ich war in einer ähnlichen situation, allerdings bereits mit 2 kindern!
ich habe die schwangerschaft abbrechen lassen, in einer renommierten klinik in münchen, westend.
es war medizinisch überhaupt kein problem, ich hatte ein kurze vollnarkose, habe also von dem eingriff nichts mitbekommen. ich habe KEINE 2 wochen blutungen gehabt. es ist wirklich halb so schlimm. ich will nichts beschönigen, psychisch ist es natürlich schon heftig, und du musst dir deiner entscheidung sicher sein. für mich war und ist es die richtige entscheidung gewesen.
lass dich dort in der klinik oder bei einem guten frauenarzt beraten, sie waren alle sehr nett, setzen dich nicht unter druck, usw. sie beraten dich auch wegen ausschabung bzw. der pille (nicht empfehlenswert, da blutest du zu hause alles aus, und das ist ja wohl furchtbar!!!)
alles gute!

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11 Jahre 7 Monate her #98335 von froeschlilein

hallo,

und wie hast du dich entschieden? wie gehts dir jetzt?

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11 Jahre 7 Monate her #98503 von Bine_2012

Ich möchter allen, die sich gemeldet haben danken.Die Antworten waren sehr informativ.War anfang der Woche beim FA um sicher zu sein,dass ich auch schwanger bin-was Sie mir dann bestätigt hat.Habe auch die nötigen Unterlagen zusammen und jetzt fehlt nur noch der Schritt zum Arzt.Bin sehr hin und hergerissen.Überlege jeden Tag,werde noch ganz verrückt.Mit meinem Mann kann ich nicht reden,der weiss ja nicht mal das ich schwanger bin.Er wäre gegen den Abbruch.Ich weiss nicht,ob ich es für immer vor ihm geheim halten kann- aber auf ewige diskusionen mit ihm und der Familie habe ich auch keine lust.Denke mir,dass mich das nur noch mehr belasten würde.Er war beim ersten Kind schon keine grosse unterstützung-unsere ehe kriselt auch.Ich weiss,das ich ein weiteres Kind jetzt nicht packe.Bin eh schon mit allem alleine,und das überfordert mich jetzt schon.
Eigentlich bin ich mir zu 99% sicher,das eien Abtreibung das richtige für mich ist-trotzdem habe ich ein unwohles Gefühl.Ich wünsche keinem,in eine solche Situation zu kommen.Hatte mich früher nie mit dem Thema Abtreibung auseinander gesetzt.Seit letzter Woche muss ich es-und es ist verdammt nochmal nicht so einfach eine entscheidung zu treffen.Aber es ist eine entscheidung,dass wirklich jeder für sich selber treffen muss ohne Einfluss von aussen.

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11 Jahre 7 Monate her #98504 von Kostic

Das ist schon ne harte Nr . Die du da abziehst mit deiner familie.
Aber ist halt ne Charakter Sache ..
Die ganze Welt weiß Bescheid außer dein Mann ?
Es tut mir leid das du alleine mit allem da stehst , aber das ist keine Entschuldigung dafür das du es deinem Mann nicht sagst . Es ist auch sein Kind selbst wenn ihr euch trennt ,.
Ein Kind ist das schönste Geschenk das es gibt auch wenn es anstrengend ist .
Sorry aber es ist die Warheit ,...

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11 Jahre 7 Monate her #98505 von Käferlein

Hallo Bine,
vielleicht wäre es gut wenn du dir noch weitere Möglichkeiten der Hilfe anhörst, um die richtige Entscheidung finden zu können. Ich würde dir auch raten deinen Mann mit einzubinden, oder möchtest du es ein ganzes Leben vor ihm geheim halten? Würdest du das schaffen, oder womöglich aus der Emotion raus in einem ungünstigen Moment davon erzählen? Diese Belastung würde ich nicht aushalten.

VitaL - es gibt Alternativen! Notruf: 0180 / 36 999 63 - rund um die Uhr besetzt!

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11 Jahre 7 Monate her #98506 von boysmum

@ Kostic,

das mag ja deine Meinung sein, aber mit Verlaub, in diesem Zusammenhang ist sie nicht sehr hilfreich!

Bine macht sich offensichtlich schon genug Gedanken und ist in einer sehr schwierigen Situation, da braucht sie als letztes ein zusätzlich schlechtes Gewissen.

Und 'eine Wahrheit' gibt es in so einer Situation schon gar nicht!

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11 Jahre 7 Monate her #98510 von banni76

Hallo Bine_2012,

bitte ignoriere solche Kommentare, wie die von Kostic, die bringen niemandem was!
Ich wünsch Dir viel Kraft in einer sehr schwierigen Lage.

Grüße
banni

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11 Jahre 7 Monate her #98511 von JoSaSuMi

hallo zusammen,

kostic hat doch von der sache her absolut recht, ich kann auch nicht nachvollziehen, wieso der vater des kindes noch nicht mal die chance bekommt, zu diesem für das kind lebenswichtigen thema stellung zu nehmen, es ist doch auch sein kind.

grundsätzlich habe ich eine sehr konservative meinung zum thema abtreibung, es ist eigentlich nie die lösung, sein kind umzubringen, es gibt immer eine andere lösung.

ich war auch einmal trotz eigentlich guter verhütung ungeplant schwanger, aber so ist das leben halt und meiner meinung nach hat kein mensch das recht über leben und tod zu entscheiden. mein sohn ist heute acht jahre alt, ich liebe ihn über alles, geplant oder nicht. und als ich von dieser schwangerschaft erfahren haben, war meine ""große" noch nicht mal ein jahr alt.

bine, versuche eine lösung zu finden, bei der dein baby eine chance hat. du wirst es schaffen, wie schon unendlich viele frauen vor dir, nicht alle kinder sind immer geplant und "passen" gerade in die lebensplanung, aber da kann dein kind nichts dafür und lebensplanungen kann man ändern.

ich wünsche dir viel kraft, spreche mit deinem mann und wenn dieser weg nicht mehr geht, versuche dich allein durchzubeissen, dein kind wird es dir danken.

viele grüße
josasumi<br><br>Post geändert von: JoSaSuMi, am: 09.02.2012 11:00

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11 Jahre 7 Monate her #98515 von Marianne

Hallo kats und banni,

wie kommt ihr eigentlich dazu hier zu urteilen, was hilfreich ist und was nicht?

Kostic hat ihre Meinung geschrieben und bine soll entscheiden, ob es richtig ist ein Kind zu töten, ohne dass der Vater des Kindes und ihr Ehemann überhaupt weiß, dass es lebt. Es geht hier darum, ob ein Kind die Chance erhält das begonnene Leben weiterzuführen oder ob es getötet wird.

Wie meint ihr, dass so eine Beziehung weiter bestehen soll? Ganz viele Beziehungen zerbrechen nach einer Abtreibung. Alles kann eine Frau ihrem Ehemann dann auch nicht zumuten und hier wird auch meiner Meinung nach jegliche Grenze überschritten.

Viele Grüße

Marianne

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11 Jahre 7 Monate her #98522 von diri5

1. kann noch keine rede sein von einem kind
2. nicht mal die kirche nennt das ein kind, sondern spricht von fötus
3. hat jede frau das recht selber zu entscheiden
4. bine kennt ihren mann am besten. wenn die beziehung sowieso am zerbrechen ist, hilft es ihr überhaupt nicht, wenn ihr mann darauf besteht ein kind zu bekommen, mit dem sie dann womöglich alleine da steht!!

jede frau, die vor so einer entscheidung steht, macht sich viele gedanken darüber. niemand macht das leichtfertig, "ach paßt grad nicht und weg damit!"
deshalb sind moralinsaure beiträge für bine alles andere als hilfreich, nützen wird es auch nichts, im sinne ihre entscheidung zu verändern!

an bine: nütze die beratungsangebote! z.b. www.ebz-muenchen.de/schwangerschaftsberatung/
die helfen dir auch hinterher weiter!
schwangerschaftsberatung ist dazu da, daß du darüber sprechen kannst und du klarheit bekommst. die können dir hilfsmöglichkeiten geben, sie akzeptieren deine entscheidung, egal wie sie ausfällt.
das ist natürlich der hammer, wenn du es deinem mann nicht sagen kannst! du arme! das alleine durchstehen ist schwer.
ihr solltet so oder so eine eheberatung aufsuchen, um vielleicht noch etwas zu retten. alleine ohne hilfe ist das oft kaum noch möglich, wenn die situation schon total verfahren ist.
alles gute, viel kraft!
wenn du jemanden zum reden brauchst, gerne! schick ne pn!

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11 Jahre 7 Monate her #98529 von Heese

Ob man das nun Kind nennt oder Fötus und Embryo – es ist doch ein und dasselbe Lebewesen. Die Kirchen (wie auch die Wissenschaft) sagen: Das menschliche Leben beginnt mit der Empfängnis.

Es geht also um einen Menschen. Nicht um einen Zellhaufen.

Das macht die Entscheidung nicht leichter, aber begriffliche Spitzfindigkeiten helfen nicht über das ethische Problem hinweg.

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11 Jahre 7 Monate her #98530 von JoSaSuMi

hallo nochmal,

naja, noch kein kind, das sehe ich anders (frage mal jemanden, der sein kind durch eine fehlgebuhrt verloren hat). ich rate jedem, der behauptet, alles was abzutreiben ist, ist noch kein kind, sich informationsmaterial über abtreibungen zu gemüte zu führen. Wir hatten z.b. in der schule im religionsunterricht einen film gesehen(und der war so gut, dass er bis heute nachwirkt), den sollte sich jeder vorher anschauen, bevor er sich entscheidet, das seinem kind anzutun. der "fötus" ist ein relativ fertiger mensch mit händen, fingern usw. es ist nicht mehr nur ein zellklumpen wie in den ersten tagen. nur 10 wochen später (ab der 22. wochen) ist es möglich, dass die kinder überleben...

wäre eine adoption nicht eventuell eine alternative für dich, bine. dann kann dein kind leben, wenn auch nicht bei dir.

viele grüße
josasumi

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11 Jahre 7 Monate her #98532 von Marianne

Hallo Bine,

hast du eine Freundin, jemand Vertrauten, mit dem du das besprechen kannst? Jemand, der dich auch mit dem Kind unterstützen könnte.

Ich finde es trotzdem nicht richtig, dass du es deinem Mann, der auch der Vater ist, nicht einmal gesagt hast. Sprich mit Beratungsstellen, vielleicht kannst du dann deinen Mann zu einem weiteren Gespräch mitbringen, damit er auch eingebunden ist. Die können ihm dann auch sagen, dass es nicht damit abgetan ist, dass er gegen die Abtreibung ist, und dann nichts mehr tun will.

Überleg dir gut, ob du jetzt so ganz einsam diese Entscheidung treffen willst, denn du musst sie dann auch ganz alleine verantworten. Hol dir Hilfe!!! Lass dich über Möglichkeiten beraten, wie du, wenn du das Kind bekommst, unterstützt werden könntest. Das gilt auch für den Vater des Kindes, der selbst nach einer Trennung verpflichetet wäre, sich um das Kind zu kümmern. Ja, ich weiß "verpflichtet wäre", aber schöpfe alle Möglichkeiten aus, bevor du das Kind abtreiben läßt.

In Deutschland würden so viele Eltern gerne ein Kind adoptieren und bekommen keines, weil es zu wenige Kinder gibt, die für eine Adoption zur Verfügung gestellt werden. Aber das ist nur bevor du es abtreiben lässt. Vielleicht könntest du doch noch selber mit deinem Kind glücklich werden.

Alles Gute

Marianne

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