Frage M.Winterhoff - Warum unsere Kinder Tyrannen werden

Hallo an Alle

ich würde gerne das Buch von Michael Winterhoff lesen "Warum unsere Kinder Tyrannen werden"

Hat das jemand zufällig daheim rumliegen und würde es mir ausleihen? Unter welchen "Konditionen" das können wir ja dann per PN oder Tel ausmachen. Bitte PN mit Tel.Nr. oder Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Danke+Gute Nacht noch!
Christina

Habe Winterhoff letzte Woche bei Stern TV gesehen und empfand ihn als ungeheuer überheblich, unnahbar und mit kalten Augen bestückt.
Seine Konditionierungsmassnahmen - nichts anderes ist ja das, was er tut - toppen Kast-Zahn (JKksl) was meines Erachtens schon eine erhebliche Leistung ist.
Das Kind hat sich zu fügen, zu funktionieren wie es ihm gesagt wird, zu lernen wer der Herr im Haus ist, Ende.
Zum Kotzen ist das!

Entschuldige, ich finde ihn wirklich unerträglich grässlich!!!
Kennst Du die Bücher von Jesper Juul? Ich leihe sie Dir gerne!!<br><br>Post geändert von: SandraS, am: 18/01/2009 10:59

www.jesperjuul.com/kalender_visning.asp?AjrNws=169
Juul kommt bald nach München (bzw in die Nähe)
Es ist absolut empfehlenswert, ihn sich anzuhören.
Oder lies "In Liebe wachsen" von Gonzales

Hallo,
also ich kenne das Buch gar nicht und kann daher nichts dazu sagen. Habe ihn auch noch nie im TV gesehen. In einem anderen Forum haben manche eben darüber diskutiert und mich würde es einfach mal interessieren was für ein Buch das ist.

Danke für den Tip: Ich habe das Buch "In Liebe wachsen" gelesen und finde es auch sehr gut, auch sehr gut zu lesen!
Auch "Auf der Suche nach dem verlorenem Glück", "Mit Kindern neue Wege gehen" habe ich gelesen.
Von Juul habe ich 2 Bücher "Das kompetente Kind" und "Die kompetente Familie" Ich fange zwar immer wieder an bzw. lese immer wieder mal rein, aber ich finde, dass sich Juul eher etwas schwieriger lesen lässt. Wahrscheinlich braucht es einfach auch nur mehr "Konzentration+Ruhe" Die mir im Moment aber leider fehlt

Aber in der Erziehung gehe ich eher nach meinem Gefühl und nicht danach, welches Buch ich gerade "in" ist oder ich gerade lese

Schönen Sonntag Euch!

Hallo,

ich habe das Buch gelesen (leider selbst nur geliehen) und fand es sehr gut. Winterhoff bringt die Probleme einfach auf den Punkt. Mir haben so viele befreundete Lehrer gesagt "genauso ist es in der Schule".
Ich finde nicht, daß er propagiert, die Kinder zu konditionieren, im Buch gibt er gar vielmehr gar keine Tips, wie man die geschilderten Probleme lösen kann. Außerdem, warum ist "Konditionierung" so schlimm? In der Verhaltensbiologie bedeutet es nur, daß durch positive Erfahrung ein bestimmtes Verhalten eingeübt wird. Und das macht man doch jedesmal, wenn man sein Kind lobt, weil es etwas gut gemacht hat. Das Kind lernt, ah, wenn ich das so macht, werde ich gelobt, und macht es das nächste Mal wieder so. Und umgekehrt, wenn ich etwas mache, was ich nicht machen soll,j passiert etwas unangenehmes, also lasse ich das das nächste Mal. So geht doch Erziehung, oder?!
Allerdings hab ich Winterhoff nicht im TV gesehen, kann also seine dortigen Ansichten nicht beurteilen.

Als Ergänzung dazu würde ich aber unbedingt "Kinder fordern uns heraus" von Rudolf Dreikurs lesen.

Gruß
Petra

Hallo,
Bücher leihen kann man hervorragend leihen ... in der Stadtbücherei. Auch Hörbücher, DVD, Computerspiel und vor allem Kinderbücher und -SPIELE.
Man muss nicht alles gleich kaufen, was sich dann als langweilig herausstellt.
Das geht mir manchmal bei solchen "Erziehungs- oder Kinderratgebern" so. Es gibt ja immer mal wieder so Phasen, wo man am liebsten eine Gebrauchsanleitung fürs Kind (oder die Mutter) hätte.
Manche Bücher sind schrecklich, also ich höre dann ganz schnell wieder auf zu lesen. Aber man gibt Geld aus und dann hält das Buch nicht was es verspricht.
Und günstiger und facettenreicher ist da ein Gang in die Bücherei, man kann reinlesen und ....
Übrigens gegönnt hab ich mir zwei Largo und ein Jesper Jul Buch. Die gibts aber auch in der Bücherei <br><br>Post geändert von: tigerbär, am: 19/01/2009 12:22

@Petra

Für mich funktioniert Erziehung so nicht, ehrlich gesagt - leider habe ich gerade keine Zeit, Dir ausführlich zu antworten - nur so viel: auch wenn es anstrengend(er) ist, mir ist es wichtig, dass meine Kinder Authentizität lernen und dazu gehört auch, dass sie sich nicht so verhalten, wie es vielleicht jemand versucht hat ihnen anzutrainieren.
Einer unserer Grundsätze im Zusammenleben mit den kids, ist es dass unsere Kinder zu aufrechten, selbstbewussten, weltoffenen Menschen heranwachsen sollen - dazu gehört es aber auch, sich mit ihnen auseinander zu setzen und sich nicht in vorsinnflutlicher Manier über sie hinweg zu setzen... (und das ist es, was Winterhoff in meinen Augen predigt)

Hallo,

ich habe das Buch gelesen und fand es sehr informativ. Winterhoff sagt, dass Kinder Grenzen und Anforderungen (von Eltern, Lehrern, Erziehern,...) zur Orientierung brauchen und sie überfordert sind, wenn ihnen diese Orientierung selbst überlassen wird. Sie können diese Leistung aufgrund ihrer psychischen Reife noch nicht erbringen. Natürlich wird hier auch nach Alter differenziert! Orientierung im Leben zu haben ist doch nicht das schlechteste, oder? Es kollidiert für mich überhaupt nicht mit dem Ziel, ein Kind zu einem selbstbewußten und selbständigen Menschen zu erziehen.

Nun, bei mir kommt das eher so an, als ob Winterhoff den Kindern generell die Kompetenz abspricht, in der Lage zu sein, Dinge zu entscheiden.

Während der Sendung neulich ging es ums Haarewaschen. Ich habe es nicht mehr genau auf dem Schirm, ich glaube die Frage war, was man machen soll, wenn das 5 jährige Kind sich dagegen wehrt, die Haare gewaschen zu bekommen.
Seine Antwort war, dass man darüber hinweggehen, und dem Kind auch wenn es sich wehrt, die Haare waschen solle, da man nicht davon ausgehen könne, dass das Kind versteht, was und warum das gemacht werden müsse.

Da haben sich mir die Zehennägel aufgerollt.

In meinen Augen ruft er zum Machtkampf auf, Eltern, Ihr und niemand sonst hat in Eurem Hause das Sagen - das finde ich erbärmlich und es ist nicht unsere Art zu leben. Auch wenn es anstrengender ist, aber wir versuchen uns mit unseren Kindern auseinander zu setzen - das ist vermutlich der grösste Unterschied.
Denn ich bin davon überzeugt, dass Kinder vor allem dann zu selbständigen und selbstbewussten Menschen heranwachsen, wenn man sie ernst nimmt, als die Personen, die sie sind. (und das tut Winterhoff nicht)

@sandra.s

ich verstehe nicht ganz, warum sich deine zehnägel hochkrempeln, wenn man seinem kind trotz widerstand die haare wäscht...

du wäscht deinem kind nicht die haare, wenn es meint,dies nicht zu wollen..???
wenn dein kind nicht um 20 uhr ins bett will, dann lässt du es einfach wach, bis es meint von alleine ins bett zu gehen..???

weist meine mittlere wehrt sich bei jedem haare waschen, wenn es nach ihrem willen gehen würde, wären ihre haare ein reinster schmalztopf..
und klar erkläre ich ihr warum man haare waschen muss, dennoch will sie es nicht..aber ich wasche ihr diese trotzdem, bin ich denn jetzt genau so wie hr. winterhoff...?????

Hallo,
Winterhoff finde ich sehr gut, ist wohl eher was für folgenden Personenkreis,
"ältere Eltern", die eher das ganze Thema Erzeihung klassisch und pragmatisch sehen, oder wenn "das Kind im wahrsten Sinne des Wortes in den Brunnen gefallen ist", also schon einiges nicht mehr so rund läuft wie es sollte. Solche, die Ihr Kind als Partner sehen, und das Glück habe ,das gerade ihr Kind da mitspielt, die brauchen Winterhoff nicht oder eher noch nicht! Dann aber bitte nicht hier jammern, wenn die lieben Kleinen zu hause nicht mehr "mitspielen".
Beispiel zur These, die Kinder verstehen ganz genau was Sache ist, wie war dass mit dem nackten Kind auf dem Fahrrad, das wusste dann auch um die Folgen, oder. (Ironie!) oder das Kind will sich nicht waschen lassen, oder die Haare...oder die Zähne...wenns jetzt einfach ansteht wirds gemacht, sonst lernt das Kind den Ablauf im Alltag nicht konkret( soll nicht für Kinder bestimmt sein, die nur gelegentlich nicht willens sind, sondern wenns sichs eingefahren hat) wird da unter Umständen immer bocken oder sich später die Haare auch nicht waschen, weil keinen Bock, oder stört ja keinen , wenn ich mir morgens die Zähne nicht putze...(stellt euch dass dann als angewohntes Verhaltensmuster beim Teenager vor!) Natürlich versuchen sich die Kleinen beim Machtkampf, so wills die Natur, die Natur will aber auch, dass wir die Kleinen beschützten, versorgen und vorbereiten. Das ist dann eigentlich die tiefere Aussage Wnterhoffs.
Die "Kuschelerziehung", die jahrelang gerade in war, hat halt bei vielen Kids nicht funktioniert, glaubt man Lehrern, Ausbildern und Co. bei zu vielen nicht.
Das ist die Grundlage auf der Winterhoff aufbaut.
Das das eine oder andre Kind mit Sandras Auffassung auch gut erzogen grossgeworden ist möchte ich nicht bestreiten.
Meine Jungs würden mir völlig auf der Nase rumtanzen, wenn ich sie so gewähren lassen würde, die brauchen nen festen Kurs ohne viel wenn und aber.
Übrigens, das Winterhoff-Buch liegt hier in München am Marienplatz ( Kaufhof) und auch Hugendubel aus, da könnt ihr mal reinlesen, hab auch nur das eine oder andere Kapitel gelesen, kenne seine Thesen und Lösungsvorschläge aus der Zeitschrift Stern.
Übrigens im TV war nicht nur die Thesen, sondern auch die Familie nach Monaten dr Beratung noch mal da, da läuft es jetz deutlich besser, weniger Machtkampft, gesitteter Umgang miteinander und die Eltern können endlich auch wieder durchatmen, die Kids sahen keinesfalls unglücklich aus, der Erfolg gibt recht.

ich liebe meine kinder sehr, ich erkläre ihnen alles, ich höre mir ihre wünsche, ängste, ideen an dennoch werden dinge gemacht ohne wenn und aber
kinder brauchen ihre eltern als eltern und nicht als kumpel, denn den besten freund finden sie woanders

und hier wird immer geschrieben, NEIN ich zwänge meinem kind nicht meinen willen auf denn ich setze mich mit ihm auseinander. auseinandersetzen heißt auch nein sagen grenzen setzen, sonst könnt man ja denken ihr sagt zu allem ja und amen damit ihr eure ruhe habt.........................<br><br>Post geändert von: twoboys, am: 21/01/2009 13:03

@twoboys: So sehe ich das auch. Ich lasse mein Kind immer ausreden, versuche zu verstehen, warum es gegen eine bestimmte Sache (Haare waschen oder was auch immer) ist. Aber ich erkläre ihm auch, daß bestimmte Sachen so gemacht werden, wie wir Eltern das sagen und daß gewisse Dinge nicht zur Diskussion stehen (ob Zähne geputzt werden oder nicht o.ä.). Ich sehe bei meinem Kind (3 1/4 Jahre), daß ihm zuviel "Entscheidungsgewalt" einfach zu viel ist, daß er damit überfordert ist. Es ist nicht die Aufgabe des Kindes, die Rahmenbedingungen zu bestimmen, vor allem kann es dies auch nicht.
Das hat nichts damit zu tun, daß man das Kind nicht ernst nimmt mit seinen Einwänden, Ängsten oder Sorgen.
Ich denke persönlich, daß viele Eltern einfach Angst haben, Entscheidungen zu treffen, weil sie sich fürchten, daß sie etwas falsch machen könnten (Geht mir genauso... ).
Ich will auch nicht der Kumpel meines Kindes sein, dafür ist es bei einem Kleinkind sowieso viel zu früh. Ein Kumpelverhältnis hat man vielleicht mal, wenn das Kind erwachsen ist. (wenn überhaupt... )
Sind wir doch mal ehrlich: Erziehung ist einfach schwierig und auch mal anstrengend!
Gruß
lennon

Natürlich respektiere ich meine Kinder. Aber Respekt vor Kindern heißt nicht, daß alles so gemacht wird, wie sie es sich vorstellen. Meine Kinder sind4 1/2 und 1 3/4 Jahre alt, wie sollen sie denn wissen, warum etwas gemacht werden muß, auch wenn es unangenehm ist.
Dafür sind Eltern doch da, daß sie den Kindern zeigen und vorleben, wie das Leben gemeistert werden kann. und dazu gehört auch, daß man sich regelmäßig die Haare wäscht und elementare Hygieneregeln beachtet.
GAnz ehrlich, wer will denn selbst, daß sein Kind mit anderen Kindern spielt, das seit Wochen ungewaschene Haare und ungeputzte Zähne hat, sich den Rotz am Ärmel abwischt und auch sonst sozial auffällig ist.
DAs alles sind Dinge, die muß ich doch meinem Kind beibringen!!

Das ist doch wie in der Schule, Ausbildung usw. Am Anfang kann ich gar nichts, dann bekomme ich es beigebracht und nach Jahren der Übung und Wiederholung geht mir alles im Schlaf von der Hand. Keiner kann einen Abschluß machen, wenn er bei jeder Aufgabe oder Aufforderung des Lehrers sagt, nö mach ich nicht, keine Lust, erklär und diskutier mit mir erstmal, warum ich das machen soll...
GEnauso muß ein Kind doch das Leben lernen.

Aber wie immer gilt: jeder soll es so machen, wie er will, und jeder erziehe so, wie er es für richtig hält. Bloß dann aber auch nicht die Andersdenkenen und -erziehenden verteufeln!

Gruß
Petra

Äh - sozial auffällig bedeutet also, sich die Haare nicht zu waschen, die Zähne nicht zu putzen und die Nase am Ärmel abzuwischen?!?!?!

unter anderem fällt das sozial auch auf ,ja, wenn die kinder total versifft daher kommen.

Zitat von: PetraKira

Aber wie immer gilt: jeder soll es so machen, wie er will, und jeder erziehe so, wie er es für richtig hält. Bloß dann aber auch nicht die Andersdenkenen und -erziehenden verteufeln!

Toller Satz, auch Deinen ganzen Beitrag kann ich nur unterschreiben.


Zum Thema Schule:
Die Kinder, die von Anfang an zu Diskutierern erzogen wurden und es nicht gelernt haben, z.B. einer Lehrer-Autorität zu folgen, sollten dann auch in eine entsprechende Schule geschickt werden, wo es üblich ist mit den Lehrern zu diskutieren. Ansonsten halten sie den eigentlichen Unterricht durch Diskussionen "warum muss ich jetzt mein Buch aus der Tasche holen, wenn ich aber jetzt keine Lust dazu habe" u.ä. nur auf.<br><br>Post geändert von: MM2453, am: 21/01/2009 14:03

Stimmt, denn wo kommen wir hin, wenn Kinder gegenüber Erwachsenen aufmucken!?


Entschuldigt, dass ich das so plakativ sage, aber das kann doch alles nicht Euer Ernst sein? Kommt jetzt gleich einer raus und sagt "Bähä, Quatsch gemacht!!" ?????

Natürlich würde ich mein Kind, wenn es sich wehrt, weint und NEIN sagt, niemals dazu zwingen, Haare zu waschen! Dann eben an einem anderen Tag, so wichtig kann das doch nicht sein, als dass ich mich mit Gewalt darüber hinwegsetze, was mein Kind möchte - und möge es mir in diesem Moment noch so unbegreiflich erscheinen???!<br><br>Post geändert von: SandraS, am: 21/01/2009 14:46

jetzt kann ich es aber nicht mehr hören, nur weil WIR unsere linie gehen heißt es doch nicht, daß unsere kinder willenlos sind, rückradlos sind, ja sager werden, was nimmst du dir eigentlich raus. alle hier, die einfach nicht dieses lockere wollen als überzogene gestrenge eltern hinzustellen, die keine wiederrede ihrer kinder dulden.
wenn man es umdreht kann es doch auch heißen, wer zu allem ja sagt, setzt sich nicht mit seinem kind auseinander denn bei seiner meinung bleiben und sie immer wieder dem kind zu erklären heißt weniger zeit für sich selbst zu haben denn man muß sich umsomehr mit seinem kind beschäftigen wenn man strenger an die sache rangeht, denn ein ja ist schnell gesagt, ein nein vernünftig erklärt dauer länger
und nein es kommt keiner raus und sag bähhh es ist ein scherz denn richtige erziehung ist kein scherz
und ja mir ist es lieber meine kinder spielen mit kindern die regeln haben die die ELTERN gesetzt haben und nicht die kinder, und ja ich halte nichts davon wenn kinder die eltern erziehen und nein bei uns läuft es nicht perfekt dennoch sage ich nicht zu allem ja damit es perfekt läuft

Ich hab das Buch auch gelesen und hatte einige AHA-Momente und finds gut.

Kinder brauchen Grenzen und diese muss man ihnen zeigen.
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, sondern Kinder.
etc.
Schliesslich müssen wir unsere Kinder liebevoll erziehen und sie fürs Leben vorbereiten.
Bei einigen Dingen wie Zähneputzen, Haare waschen, Duschen, Zubettgehen wird nicht seeehr lange diskutiert, sondern gemacht...natürlich ohne Gewalt.

Den Beiträgen von Petra, twoboys, miris, sevi und lennon kann ich nichts mehr hinzufügen.